Freitag, 28. September 2018

Unsere liebsten Kinder-Hörbücher **



Morgens, wenn wir aufstehen, ist es noch dunkel. Der Wind pfeift um die Häuser-Ecken, die Bäume sehen schon ganz schön kahl aus und sämtliche Eimerchen von Adam sind mit Kastanien gefüllt – kurz gesagt: Es ist Herbst. [Werbung]

Monatelang haben wir die Tage draußen im Garten verbracht, die Sonne genossen und nur wenig Zeit in Adams Kinderzimmer verspielt. Jetzt im Herbst, werden die Spielsachen, die man nicht so leicht mit nach draußen nehmen konnte, wieder häufiger genutzt. Die Ritterburg, die Holzeisenbahn, aber auch kleinteilige Puzzle und Malbücher. Letztes Wochenende haben wir auch mal wieder den Tuschkasten rausgeholt und einfach mal den Vormittag lang gemalt.

Während des Spielens oder Malens hören wir immer gern Geschichten, Lieder oder Hörbücher. Die laufen dann etwas leiser im Hintergrund. Ab und zu machen wir dann eine kleine Pause, essen Kekse und lauschen einfach den Stimmen der verschiedenen Geschichten. Ganz langsam entwickelt auch Adam dafür ein wenig Interesse.

Heute möchte ich euch in Zusammenarbeit mit audible unsere liebsten Kinder-Hörbücher für den Herbst vorstellen: 

Mittwoch, 19. September 2018

Familienausflug ins Meeresmuseum und Ozeaneum Stralsund


Nun ist der Sommer schon vorbei -  er war doch himmlisch, oder? Und auch Adam hat seinen ersten Urlaub ohne Mama und Papa erlebt. Und was soll ich sagen: er war total begeistert, hat sich im Zelt und auf dem Campingplatz pudelwohl und in den Wellen der Ostsee wie ein Fisch gefühlt. Klar, er hat uns gefehlt, aber für ihn war es ein absolut tolles Erlebnis, das er unbedingt nächstes Jahr wiederholen möchte. 

Und auch wir haben seinen Urlaub zum Anlass genommen, in diesem Jahr nochmal die Küste zu sehen. Zwei Tage lang sind wir mit auf dem Campingplatz in einer eigenen Hütte geblieben und haben Adam dann anschließend wieder mit nach Hause genommen. Wir waren übrigens auf dem Campingplatz „Naturcamp Pruchten“ (keine Werbung, sondern Stammzeltplatz seit meiner Kindheit) und der Platz ist wirklich wunderschön, in den vergangenen Jahren modernisiert und vergrößert worden und trotzdem immer noch familiär. Besonders toll finde ich die kleinen Holzhütten, die mit zwei Betten, Schrank, Tisch und Stühlen ausgestattet sind und für Kurztrips ohne Zelt einfach perfekt sind. Aber so schön und sonnig das Wetter in der Woche von Adams Urlaub auch war, als wir dort ankamen, war es damit vorbei. Es hat zwar nicht geregnet, aber Badewetter war irgendwie auch nicht mehr. Und so mussten wir uns einen Plan B überlegen. Dieser war auch schnell gefunden: das Meeresmuseum und das Ozeaneum in Stralsund.

Mittwoch, 15. August 2018

Zeit für neue Bikinis **



„Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ Wie oft habe ich dieses Lied in den vergangenen Jahren gesungen. Wie oft blieb diese Frage unbeantwortet. Und dann – bäm – der Sommer unseres Lebens. Monatelang scheint die Sonne. Nicht ein Mal muss man die Herbstgarderobe hervorholen, weil einfach jeden Tag Sommer ist. Tag und Nacht.
Und es ist immer bestes Badewetter.


Wir mussten nicht wegfahren, um uns tagelang in die Sonne zu legen. Der Baggersee reicht vollkommen aus. Und dennoch zieht es uns in der nächsten Woche doch noch an die Küste. Ungeplant. Denn eigentlich sollte nur Adam eine Woche schönste Strandzeit mit Oma und Opa an der Ostsee verbringen. Das Campen im Zelt wird für ihn wohl ein einziges großes Abenteuer. Doch irgendwie muss der junge Mann ja auch wieder nach Hause kommen, wenn Oma und Opa noch bleiben wollen. Also fahren wir in diesem Jahr doch nochmal an meine geliebte Ostseeküste und bleiben übers Wochenende mit oben. Wir waren mit Adam ja schon einmal im Ostseeurlaub, allerdings ist das auch schon eine ganze Weile her. Wer’s damals nicht gesehen hat – hier geht’s zum Blogpost „Strandurlaub mit Kleinkind“. Ich liebe die Ostsee und verbinde mir ihr ganz viele Kindheitserinnerungen an Ferienlager, Camping und Familienurlaube. Dabei sind ganz besonders Kühlungsborn und Fischland-Darß-Zingst meine Favoriten. Auf den Darß geht’s auch am Wochenende wieder zum Baden.

Und so ganz typisch Frau überkommt mich da eine ganz spezielle Frage: Was zum Kuckuck soll ich nur anziehen?

 
Meine Bikini-Sammlung ist echt überschaubar. Einige sind noch Überbleibsel aus der Vor-Adam-Zeit und fristen ein sehr tristes Dasein ganz hinten im Schrank. Andere trage ich teilweise schon die dritte Saison. Bei Bademode bin ich eher der „Naja-eine-Saison-geht-der-noch“-Typ. Wenn ich shoppen gehe, wandern irgendwie nie Bikinis in meinen Warenkorb und kurz vorm Urlaub überkommt mich dann der Panik-Kauf und ich ärgere mich, dass es die Teile nicht mehr in allen Größen gibt und entscheide mich für ein Modell, dass zwar passt, aber nicht so richtig meinem Stil entspricht. Dennoch bleiben genau diese Teile dann über Jahre in Gebrauch, weil ich die Bikini-Anprobe-Odyssee einfach hasse. Aus diesem Grund bin ich auch ein großer Verfechter vom Onlineshopping und natürlich vom aktuellen Sale.


Und so habe ich mir online ein paar schöne Bikinis ausgesucht und die diesjährigen Styles und Muster gefallen mir echt gut. Ich hätte vielleicht auch schon vor dem Sommer etwas Passendes finden können, aber so bin ich nunmal.
Dieses Mal möchte ich mal die Modelle von „O’Neill“ ausprobieren. Mit dieser Marke habe ich noch keine Erfahrungen gemacht und ehrlich gesagt auch noch nie etwas davon gehört, aber die Bikinis gefallen mir richtig richtig gut. Ich mag die breiteren Bündchen an den Hosen sehr und auch die Bandeau-Oberteile sind genau mein Ding. Eine breite Auswahl an hübschen Bikinis von „O’Neill“ und anderen Marken gibt es aktuell im Online-Shop „Planet Sports“. Und viele der Modelle sind auch noch runtergesetzt. Da hüpft mein Sale-Herz aber ganz gewaltig.


Meine absoluten Lieblingsmodelle von "O'Neill" seht ihr hier: 






Fotos (6): Planet-Sports/O'Neill


Wie ist es bei euch? Team „Bikini-Sammlerin“ oder eher Team „Einer-wird-ja-wohl-reichen“?


**Der Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Planet Sports entstanden.

Donnerstag, 9. August 2018

Unser Tag im Legoland Discovery Centre in Berlin


Unseren Urlaub haben wir in diesem Jahr etwas ruhiger geplant als sonst. Viel Zeit zusammen, das stand in den beiden Wochen im Mittelpunkt und so haben wir uns bewusst nur für ein paar Tagesausflüge entschieden. Über den ersten nach Pullman City im Harz habe ich ja in diesem Post schon berichtet. 

Der zweite Tagestrip führte uns in die Hauptstadt. Dennoch haben wir das Auto dieses Mal stehen lassen und sind mit dem Zug nach Berlin gefahren. Damit startete der Tag für Adam schon mit einem Highlight. Doch auch so war Adam an diesem Morgen ein richtiges Nervenbündel und total aufgeregt. Denn es ging ins Legoland Discovery Centre am Potsdamer Platz. Darauf hatte er sich schon Wochen vorher gefreut. Denn seit einiger Zeit bestimmen kleine gelbe Gestalten das Geschehen im Kinderzimmer – die Ninjas aus der Lego-Serie „Ninjago“. Was im Kindergarten mit Nachspielen der Figuren begonnen hat, hat sich in den letzten Wochen zu einem richtigen Hype für Adam entwickelt. Er ist nur noch ein Ninja – der grüne selbstverständlich. Etwas anderes kommt für ihn auch nicht in die Tüte. Und weil es seit diesem Jahr im Lego-Center in Berlin einen Ninja-Tempel gibt, stand dieser Ausflug von vornherein ganz oben auf unserer Liste. 

Freitag, 3. August 2018

Mein Garten: Juli-Update


Im Juli ist in unserem Garten unglaublich viel passiert – nicht, was die Umgestaltung angeht. Die kommt wohl erst im nächsten oder gar übernächsten Jahr. Aber die bestehenden Pflanzen und Bäume haben sich prächtig entwickelt und auch meine allererste eigene Obst- und Gemüseernte kann sich sehen lassen. Daher gebe ich euch heute mal ein kleines Garten-Update des vergangenen Monats.

Mittwoch, 25. Juli 2018

Zucchini mal anders: Rezept für Zucchini-Pizza



Sommer ist Zucchini-Zeit. In jedem Restaurant, in jeder Zeitschrift - die Zucchini ist momentan allgegenwärtig. Für mich total verständlich, denn mit diesem Gemüse kann man die unterschiedlichsten Gerichte kreieren - gefüllte Zucchini, Zucchini in der Nudelpfanne, Zucchini-Nudeln, vom Grill oder mit Gehacktem angebraten. Ich persönlich könnte sie jeden Tag essen. Dieses Jahr ist die Ernte an Zucchinis besonders gut. Und auch wenn ich in unserem Garten noch keine eigenen Zucchini-Pflanzen habe, werde ich aus dem Freundes- und Familienkreis immer wieder mit neuen Exemplaren versorgt. 
Als neue Kreation habe ich neulich mal ganz spontan eine Zucchini-Pizza ausprobiert, die so lecker war, dass ich das Rezept gern mit euch teilen möchte. Die Low-Carb-Pizza eignet sich auch hervorragend als Partysnack. Das Rezept ist wirklich simpel und schnell gemacht.

Mittwoch, 18. Juli 2018

Ausflug nach Pullman City**


Unseren diesjährigen Sommerurlaub haben wir etwas anders geplant, als die Jahre zuvor. Da wir gerade erst Haus und Garten gekauft und auf Vordermann gebracht haben, stand dieses Mal keine große Reise auf dem Plan, sondern wir wollten die zwei Wochen Urlaub mit Tagesausflügen gestalten und Zeit miteinander verbringen.
Dennoch haben wir an unserem ersten Urlaubstag eine Reise unternommen - eine Reise in den Wilden West. Denn unser Ausflug führte uns in die Westernstadt Pullman City Harz in Hasselfelde. Die Karten für den Tag zwischen Cowboys und Indianern hatte ich kurz vorher beim Radiosender Radio SAW gewonnen (**daher Werbung) und so machten wir uns am vergangenen Sonnabend auf den Weg gen Westen. 

Freitag, 6. Juli 2018

Spielzeug-Upgrade für den Garten**



Dieser Sommer ist unglaublich. Sonnig, heiß, einfach genau richtig. Und vor allem ist es der erste Sommer mit eigenem Garten. Da ich gartentechnisch noch überhaupt nicht ausgestattet war, sind in den vergangenen Wochen und Monaten einige neue Spielgeräte bei uns eingezogen. Auch mal außer der Reihe, weil nach dem Einzug irgendwie keine Feiertage zum Schenken mehr kamen. Klar hatte Adam Bälle und so, aber so richtige Outdoor-Spielzeuge fehlten einfach noch.

Dienstag, 5. Juni 2018

Mein Garten - Wir legen ein Kräuterbeet an


Als wir in unser Haus gezogen sind, war ich froh, dass der Garten eigentlich fertig war. Mit eigentlich meine ich: er war grün. Aber dass der Garten überhaupt nicht kindgerecht war, zeigte sich vor allem daran, dass rund 80 Prozent der Gewächse mehr oder weniger große, spitze Dornen hatten, denen nicht nur Fußbälle, sondern auch Adam immer mal wieder zum Opfer fielen. 

Wir haben hinter dem Haus rund 800 Quadratmeter Grundstück, aber fürs Fußballspielen ist überhaupt kein Platz. Überall stehen Bäume im Weg, Sträucher und Rosen wurden wahllos mitten in den Rasen gepflanzt, sodass selbst der Weg zur Wäschespinne hinten im Garten einem Slalom gleichkommt. Alles wuchert unkontrolliert und ohne Plan. Um es kurz zu machen: um diesen Garten hat sich jahrelang niemand gekümmert. Nach dem Einzug haben wir nun begonnen, ein wenig Ordnung zu machen. Der einzige Kirschbaum musste weichen, weil sich bei genauerer Betrachtung gezeigt hat, dass nur eine rankende Rose ihn grün erschienen ließ. Der Baum an sich war schon tot. Und auch ein Großteil der Dornengewächse wurde mittels Freischneider kurz und klein gemacht. Nun können wir peu à peu anfangen, den Garten so zu gestalten, wie wir das möchten. 

Sonntag, 13. Mai 2018

Zum Muttertag - 10 Gründe, warum es toll ist, eine Mama zu sein



Heute ist Muttertag – mein vierter übrigens. Ich liebe es, Mutter zu sein. Heute noch mehr, als kurz nach der Geburt. Ein Hoch auf uns, Mädels – und 10 Gründe, warum es so toll ist, eine Mama zu sein: 

1. Mama ist die Beste
 

Es gibt Tage, da wird jedes mütterliche Nein mit einem kindlichen Tobsuchtsanfall in Weltuntergangsmanier quittiert. So böse und gemein kann dann keine andere Person auf der ganzen Welt sein. Nie wieder wird mit Mama gesprochen. Aber: sobald das nächste Flugzeug, der nächste Schmetterling, das nächste gemalte Kunstwerk oder der nächste Erfolg beim Turmbau mit Legosteinen in Sicht ist, ist Mama wieder die erste, die gerufen wird, der größte Fan und sowie die Allerbeste. 


2. Mama ersetzt jedes Kuscheltier
 

Sie bevölkern zu tausenden das Kinderbett. Jeden Abend wird akribisch durchgezählt, ob nach dem alltäglichen Spielen auch alle Kuscheltiere wieder den Weg ins Bett gefunden haben. Aber wenn das Kind nachts zu Mama ins Bett hüpfen darf, dann wird höchstens das Lieblingskuscheltier mitgenommen und auch das findet man morgens dann häufig irgendwo unter der Decke versteckt. Denn Mama ist doch immer noch das beste Kuscheltier. 


3. Mama ist eine Wunderheilerin


Pusten hilft immer. Bei aufgeschlagenem Knie, bei einer Beule am Kopf, bei Stürzen – bei absolut allem. Mamas Atem hat Superkräfte, Mama ist ja sowieso Superwoman. Schade, dass die Wirkung des Pustens mit zunehmendem Kindesalter nachlässt, sonst ließen sich manche Sachen auch später noch viel leichter heilen. Der erste Liebeskummer zum Beispiel.


4. Mit der Geburt werden wir zu Spürhunden


Der Schnuller? Gefunden. Das Lieblingskuscheltier? Gefunden. Der Legostein in mikroskopisch kleiner Größe? Im Staubsauger geklimpert. (Aber so auch irgendwie gefunden) Mit der Geburt werden wir Mütter zu wahren Spürhunden. Egal, was die Kinder verloren haben, wir finden es wieder. Jedes Spiel, jeder Baustein, jedes Auto, das noch so kryptisch beschrieben wird – in den nächsten Minuten finden wir es. Und wenn wir es mal nicht finden – dann ist es wirklich weg. Und zwar für immer.


5. Eine Expertin für jedes Thema

Als Mamas sind wir Expertinnen auf jedem Gebiet. Wir können ebenso aufmerksam über gesunde Kinderernährung, Spielplätze und Vereinbarkeit von Familie und Beruf diskutieren wie über das Thema, wer von Lightning McQueen und Jackson Storm denn nun der schnellere sprechende Rennwagen ist oder warum Prinz Hans von den südlichen Inseln eigentlich so ein „gemeiner Blödmann“ ist. In Bereichen, für die man sich vorher nie interessierte, entwickeln Mütter plötzlich Expertenkenntnisse – und die kann man immer und immer wieder anwenden.


6. Kinder optimieren den Tagesablauf

Kinder machen aus Morgenmuffeln energiegeladene Frühaufsteher, die auch schon vor 6 Uhr morgens im Kinderzimmer puzzeln, nebenbei das Frühstück vorbereiten und noch vor Ladenöffnung soweit mit Kind und Kegel fertig sind, dass sie den Wochenendeinkauf schon erledigt haben, wenn Kinderlose noch überlegen, ob sie heute überhaupt aufstehen wollen.


7. Sich wieder selbst wie ein Kind fühlen

Mal ehrlich: Wann haben wir Erwachsenen zum letzten Mal geschaukelt? Wann zum letzten Mal Seifenblasen in die Luft gepustet oder wann sind wir zum letzten Mal mit Schwung in eine Pfütze gehüpft. Das macht man alles nicht mehr, wenn man erwachsen ist. Aber mit Kind ist diese Regel plötzlich aufgehoben und wir können uns endlich wieder selbst wie ein Kind fühlen. Unser Sohn oder unsere Tochter sind dafür die perfekten Ausreden.


8. Man hat plötzlich ein „von“ im Namen

Kinder verhelfen einem zu einem ganz neuen Titel. Denn man ist nicht mehr nur Frau Soundso. Nein. Plötzlich ist man „die Mama von“. Also in meinem Fall bin ich: Bianca, die Mama von Adam. Klingt doch hochtrabend. Und wer braucht schon Nachnamen.


9. Kinder verbessern die Multitasking-Fähigkeit

Multitasking – das ist praktisch der zweite Vorname jeder Frau. Aber als Mama bekommt man zur Geburt ein Upgrade dieser Kräfte gleich mit dazu. Mamas können gleichzeitig kochen, mit den Kindern über Cars oder Elsa diskutieren, Verkleckertes aufwischen, am Telefon das nächste Spiel-Date verabreden und den Rucksack für den Kindergarten aus- und wieder einpacken. Alles kein Problem.


10. „Mama, ich hab dich lieb“

Jeder freche Kommentar, jedes Hauen, jedes Spielzeug-durch-die-Gegend-Schmeißen im Wutanfall ist sofort vergessen, wenn das Kind zu dir kommt, dich fest drückt, dir ein Küsschen gibt und sagt „Mama, ich hab dich soooo lieb“.

Es gibt doch keine schöneren Worte auf der Welt.

Dienstag, 10. April 2018

Mein Stockholm-Fotobuch von Saal Digital **



„Nicht die Kamera macht das Bild, sondern das Auge“ – allerdings gelingt es einer guten Kamera meist auch sehr gut, Momente, Orte und Erinnerungen einzufangen. Leider versauern viele schöne Bilder aktuell auf meinem Rechner, weil ich entweder zu faul bin, sie entwickeln zu lassen, oder weil mir die Zeit dafür fehlt, eine Auswahl zu treffen. Ihr kennt das bestimmt, oder? Auch die Bilder unseres Stockholm-Trips sind in den vergangenen 9 Monaten auf meinem Rechner in Vergessenheit geraten. Aber dann habe ich von Saal-Digital das Angebot bekommen, ein Fotobuch zu gestalten und zu testen. Und was soll ich sagen: innerhalb von 2 Wochen hatte ich mich für Stockholm als Motiv entschieden, die schönsten Bilder ausgewählt, bearbeitet und verschönert und schließlich von Saal-Digital in einem Fotobuch verewigen lassen.

Donnerstag, 29. März 2018

Wir bauen ein Haus um - Teil 3: So langsam wird's wohnlich



Das letzte Hausbau-Update ist nun auch schon wieder etwas her und in unseren neuen vier Wänden ist viel passiert. Mittlerweile kann man langsam auch erkennen, dass es mal ein Haus werden soll. Laut der ursprünglichen Zeitplanung wollten wir ja heute schon seit 6 Tagen eingezogen sein, aber aufgrund der doch sehr aufwendigen Renovierungsarbeiten haben wir den Einzugstermin um 4 Wochen verschoben, was uns einen enormen zeitlichen Puffer verschafft hat. 

Dienstag, 6. März 2018

Höchste Zeit, ein Held zu sein - Adams 4. Geburtstag




Adam ist jetzt 4 - mein Märzhase, mein Sonntagskind ist nun schon 4 Jahre alt. Ich finde ja, dass die Kindergeburtstage mittlerweile viel wichtiger geworden sind, als die eigenen Geburtstage. (Geht euch das auch so?) Ich habe so einen Spaß daran, Kindergeburtstage zu planen, dass ich mich auf den März sehr gefreut habe. Ich habe schon Wochen vorher mit Adam darüber gesprochen, welche Deko er sich wünscht. Ob es ein bestimmtes Motto sein soll. Und da bei uns momentan die PJ Masks im Fernsehen hoch- und runterlaufen, stand die Grundlage für die Party schon relativ früh fest. Und ab da war Mama ja in ihrem Element. Stundenlang habe ich im Internet nach passender Deko geguckt, mich bei Instagram von anderen Mamis inspirieren lassen (obwohl mir diese riesigen Mottopartys für Kleinkinder dann doch zu weit gingen) und schließlich habe ich eine ordentliche Menge an Girlanden, Luftballons, Luftschlangen, Servietten und Tischdecken online bestellt. Natürlich alles im PJ Masks-Style.

Mittwoch, 21. Februar 2018

Kita-Fasching: Ritter Adam zieht in den Kampf


Heute ist der Tag der Tage. Schon seit Wochen, nein, seit Monaten fiebert Adam diesem Tag entgegen. Heute ist Kita-Fasching. Ich weiß, wir sind etwas spät dran, aber die Kinder interessiert es wahrscheinlich herzlich wenig, dass Aschermittwoch bereits eine Woche zurückliegt. 

Donnerstag, 15. Februar 2018

Wir bauen ein Haus um - Teil 2: Neue Heizung, neue Wände und neue Elektrik


Neun Wochen  -  seit mehr als zwei Monaten werkeln wir nun schon in unserem Häuschen. Und es ist schon so viel passiert, aber noch viel mehr zu machen. Es gibt Tage, da ist der Fortschritt absolut sichtbar. Und es gibt Tage, da denkt man nach 8 Stunden Arbeit, dass man eigentlich gar nichts geschafft hat. Allerdings ist unser Haus schon jetzt kaum noch wiederzuerkennen. 

Sonntag, 14. Januar 2018

Wir bauen ein Haus um - Teil 1: Das Ausräumen




Wir bauen uns ein Haus – um. Fast eineinhalb Jahre hat es gedauert, bis wir mit den Arbeiten an unserem Häuschen beginnen konnten und nun sind wir bereits mittendrin. Nach einem Haus hatten wir schon länger gesucht, selbst bauen wollten wir aber nicht. Wer aber den aktuellen Immobilienmarkt kennt, der weiß, dass die Suche nach einem passenden Haus eher einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleicht. Oder der Suche nach einer Nadel in der vollen Scheune. Und das auch bei uns in einer relativ kleinen Stadt.