Donnerstag, 28. Dezember 2017

Unser Weihnachtsfest 2017


 
Vier Generationen an einem Tisch, viel Familienzeit, keine Angst vorm Weihnachtsmann und ein Berg voller Geschenke – so lässt sich unser Weihnachtsfest am besten zusammenfassen. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass die drei Tage Weihnachten wieder wie im Flug vergangen sind und nun schon der Jahreswechsel vor der Tür steht und anklopft. Aber bevor wir mit lautem Knall und neuerlich viel Essen ins neue Jahr starten, wollte ich euch erstmal von unserem Weihnachtsfest erzählen.

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Wir lesen (und spielen) im Winter



Es ist kein Geheimnis, dass wir hier zu Hause mehr Bücher als Bücherregale haben und dass auch die Sammlung unseres Sohnes schon eine stattliche Größe angenommen hat. Bücher kann man einfach nie genug haben: zum Vorlesen, zum Anschauen und später einmal zum selber lesen. Ich bin so froh, dass Adam jeden Abend nach einer Geschichte verlangt, sich ein Buch aussucht und dann beim Vorlesen teilweise schon mitsprechen kann. Diese Abendroutine ist unumstößlich, egal wie spät es schon ist.

Für die meist dunklen Wintertage nutzen wir aber nicht nur reine Bücher zum Vorlesen. Wir haben die Serie „Mein Bilder- und Spielebuch“ für uns entdeckt. Diese Bücher sind gleichzeitig Bilderbücher und Spielwelt in einem.

Mittwoch, 6. Dezember 2017

In der Weihnachtsbäckerei



Der erste Advent, der erste Schnee und die ersten Plätzchen. Wir haben den Tag, an dem wir die erste Kerze auf dem Adventskranz anzündeten, perfekt genutzt und zum ersten Mal mit Adam Plätzchen gebacken. Weil mein Ofen seit geraumer Zeit nur noch Unterhitze produziert, haben wir die Backsession kurzerhand in die Küche meiner Eltern verlegt, deren Küche sowieso viel größer ist.

Traditionell backen wir nur einmal in der Adventszeit selber, daher ist die Menge an Keksen, die bei so einem Einsatz aus dem Ofen kommt, auch entsprechend hoch. Mein Papa hatte am Sonnabend schon 6 Kilogramm Mürbeteig vorbereitet, der dann bei winterlichen Temperaturen auf dem Balkon auf seinen Sonntagseinsatz wartete. Da das Ausrollen und Ausstechen von 6 Kilogramm Teig aber auch eine große Mühe darstellt (die wir uns doch sehr gerne erleichtern), kommen die Plätzchen bei uns seit Jahren aus dem Fleischwolf, der dank einem Spritzgebäckvorsatz in kürzester Zeit schöne und gleichmäßige Plätzchen produziert, die dann in Fließbandarbeit aufs Blech gelegt werden und in den Ofen wandern. Anschließend kommt noch Schokoladenglasur darauf und schon sind die Plätzchen fertig.