Mittwoch, 21. Februar 2018

Kita-Fasching: Ritter Adam zieht in den Kampf


Heute ist der Tag der Tage. Schon seit Wochen, nein, seit Monaten fiebert Adam diesem Tag entgegen. Heute ist Kita-Fasching. Ich weiß, wir sind etwas spät dran, aber die Kinder interessiert es wahrscheinlich herzlich wenig, dass Aschermittwoch bereits eine Woche zurückliegt. 

Donnerstag, 15. Februar 2018

Wir bauen ein Haus um - Teil 2: Neue Heizung, neue Wände und neue Elektrik


Neun Wochen  -  seit mehr als zwei Monaten werkeln wir nun schon in unserem Häuschen. Und es ist schon so viel passiert, aber noch viel mehr zu machen. Es gibt Tage, da ist der Fortschritt absolut sichtbar. Und es gibt Tage, da denkt man nach 8 Stunden Arbeit, dass man eigentlich gar nichts geschafft hat. Allerdings ist unser Haus schon jetzt kaum noch wiederzuerkennen. 

Sonntag, 14. Januar 2018

Wir bauen ein Haus um - Teil 1: Das Ausräumen




Wir bauen uns ein Haus – um. Fast eineinhalb Jahre hat es gedauert, bis wir mit den Arbeiten an unserem Häuschen beginnen konnten und nun sind wir bereits mittendrin. Nach einem Haus hatten wir schon länger gesucht, selbst bauen wollten wir aber nicht. Wer aber den aktuellen Immobilienmarkt kennt, der weiß, dass die Suche nach einem passenden Haus eher einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleicht. Oder der Suche nach einer Nadel in der vollen Scheune. Und das auch bei uns in einer relativ kleinen Stadt.

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Unser Weihnachtsfest 2017


 
Vier Generationen an einem Tisch, viel Familienzeit, keine Angst vorm Weihnachtsmann und ein Berg voller Geschenke – so lässt sich unser Weihnachtsfest am besten zusammenfassen. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass die drei Tage Weihnachten wieder wie im Flug vergangen sind und nun schon der Jahreswechsel vor der Tür steht und anklopft. Aber bevor wir mit lautem Knall und neuerlich viel Essen ins neue Jahr starten, wollte ich euch erstmal von unserem Weihnachtsfest erzählen.

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Wir lesen (und spielen) im Winter



Es ist kein Geheimnis, dass wir hier zu Hause mehr Bücher als Bücherregale haben und dass auch die Sammlung unseres Sohnes schon eine stattliche Größe angenommen hat. Bücher kann man einfach nie genug haben: zum Vorlesen, zum Anschauen und später einmal zum selber lesen. Ich bin so froh, dass Adam jeden Abend nach einer Geschichte verlangt, sich ein Buch aussucht und dann beim Vorlesen teilweise schon mitsprechen kann. Diese Abendroutine ist unumstößlich, egal wie spät es schon ist.

Für die meist dunklen Wintertage nutzen wir aber nicht nur reine Bücher zum Vorlesen. Wir haben die Serie „Mein Bilder- und Spielebuch“ für uns entdeckt. Diese Bücher sind gleichzeitig Bilderbücher und Spielwelt in einem.

Mittwoch, 6. Dezember 2017

In der Weihnachtsbäckerei



Der erste Advent, der erste Schnee und die ersten Plätzchen. Wir haben den Tag, an dem wir die erste Kerze auf dem Adventskranz anzündeten, perfekt genutzt und zum ersten Mal mit Adam Plätzchen gebacken. Weil mein Ofen seit geraumer Zeit nur noch Unterhitze produziert, haben wir die Backsession kurzerhand in die Küche meiner Eltern verlegt, deren Küche sowieso viel größer ist.

Traditionell backen wir nur einmal in der Adventszeit selber, daher ist die Menge an Keksen, die bei so einem Einsatz aus dem Ofen kommt, auch entsprechend hoch. Mein Papa hatte am Sonnabend schon 6 Kilogramm Mürbeteig vorbereitet, der dann bei winterlichen Temperaturen auf dem Balkon auf seinen Sonntagseinsatz wartete. Da das Ausrollen und Ausstechen von 6 Kilogramm Teig aber auch eine große Mühe darstellt (die wir uns doch sehr gerne erleichtern), kommen die Plätzchen bei uns seit Jahren aus dem Fleischwolf, der dank einem Spritzgebäckvorsatz in kürzester Zeit schöne und gleichmäßige Plätzchen produziert, die dann in Fließbandarbeit aufs Blech gelegt werden und in den Ofen wandern. Anschließend kommt noch Schokoladenglasur darauf und schon sind die Plätzchen fertig.

Sonntag, 19. November 2017

Coccinelle - mit Farbe gegen graue November-Tristesse **



Ich weiß ja nicht, ob es euch momentan auch so geht, aber das graue und trübe Novemberwetter zaubert mir morgens nicht gerade ein Lächeln aufs Gesicht. Wenn ich aufstehe und zur Arbeit fahre, ist es noch dunkel. Wenn ich heimkomme, dann wird es langsam schon wieder dunkel. Und die Chance auf etwas Sonnenschein in der Mittagspause ist aktuell auch ungefähr so gering, wie die Chance, im Lotto zu gewinnen. Also habe ich beschlossen, mir etwas leuchtende Farbe selber nach Hause zu holen. Genauer gesagt, in meinen Kleiderschrank.